anmelden Profi-Suche:
Durchsuchen nach:
 

Zum Inhalt:

Ahmad al Aboud nimmt Instantkaffee mit auf seine Flucht über das Mittelmeer. Mustafa Aliesa ist gerade mal 18 Jahre alt, als er sich in Neukölln ehrenamtlich in einer Suppenküche engagiert. Yama Shahi richtet seine Klage an den Künstler Banksy. Zainab Farahmand vermisst das fröhlich verzweifelte Treiben in Kabuls Straßen. Anastasiia Dunaieva ringt um ihre Muttersprache. Sie sehnen sich nach den Lebenden und den Toten, die sie zurückgelassen haben. Und entwerfen ein Bild der Zukunft, in der uns mehr verbindet als trennt. - Insgesamt 32 Dichter*innen schreiben darüber, was sie auf ihrer Flucht erlebten, wie sich ihr Verhältnis zur alten Heimat verändert hat und wie sie, jede*r für sich, in Deutschland ankommen möchten. Es entstehen dabei poetische Texte, die alle Leser*innen unmittelbar berühren – auf Deutsch sowie in den Originalsprachen: Arabisch, Kurdisch, Persisch und Ukrainisch. - Mit Beiträgen von Jamal Abasi, Bahad?n Akhan, Ahmad Al Aboud, Mohammad Al-Attar, Mustafa Aliesa, Ali Alzaeem, Navid Arafat, Rahmetullah Berxwedan Andan, Abdulsalam Atto, Kathrin Bach, Fevzi Çetin, Dilber Çıray, Anastasiia Dunaieva, Zainab Farahmand, Matthias Hänsch, Mahdi Hashemi, Shahzamir Hataki, Sara Hauser, Murtaza Hosseini, Sozdar Jafarzadeh, Tayebah Joya, Razia Karimi, Mariia Kaziun, Stela Knezevic, Susanne Koelbl, Dmytro Krasilnikov, Mykhailo Krasilnikov, Nadiia Kulish, Anna Melikova, Javad Mohammadi, Sarina Mohammadi, Nasir Nadeem, Rojin Namer, Nazifullah Nasseri, Yasser Niksada, Iryna Omelyanchuk, Abdul Ahmad Pouya, Theresa Rüger, Natalia Serebrjakowa, Meral Simsek, Babak Shafian, Yama Shahi, Anna Velhorn, Uliana Wieseler und Mohamad Zahra.