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Das erste Heft der ex-PGH-Zeichnerin Anke Feuchtenberger, die hier die anderen Seiten der femininen Wesen der Welt erzählt. Eine Sammlung ihrer besten kurzen und langen Arbeiten seit 1992. Feuchtenbergers Zeichnungen erzählen keine gradlinigen Geschichten, die auf den befreienden Lacher am Schluß abzielen, sondern beklemmende und gleichzeitig skurrile Phantasien, die sich selten als Traum zu erkennen geben und doch der Struktur eines Traums folgen. Das Rätselhafte bleibt bestehen, keine erlösende Pointe nimmt das Abgründige, das angedeutet wird, zurück. Anke Feuchtenberger gelingt hier etwas, was selten ist: Sie verstört. Junge Welt